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   Seite 2020

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Am 24. Tag im Hartung fand, wie zum Johannisfest verabredet,
unser erstes Treffen in diesem Jahre im Klausenhof statt.
Es wurde über die Zusammenkünfte und Veranstaltungen des Jahres gesprochen und entschieden.

Zunächst wurde am 15. Tag des Lenzmondes eine Osterwerkstatt für Kinder im Klausenhof durchgeführt.

Zum Ende dieses Mondes erreichte uns die Kunde, dass eine Pestilenz von unbekanntem Ausmaße
das Land im Griff hat und größere Zusammenküfte bis auf weiteres nicht mehr möglich sind.

Dennoch gelang es uns einige Traditionen beizubehalten.
Die Ritter Klaus vom Klausenhof und Peter von der Schanze pflanzten am Tag des Baumes eine Robinie!

Unser Beltanefest, die Umzüge zur Heimensteiner Kirmes und zu den Eichsfeldtagen in Obernfeld
konnten nicht durchgeführt werden.

Im Juni wurde der Rundwanderweg "Hansteiner Burgfrieden" vom Kreiswegewart in das Tourismussystem
des Eichsfeldes aufgenommen. Dieser Weg, den die Eichsfelder Ritterschaft beschildert hat,
kennzeichnet das Gebiet um die Burg, in dem jenes Gesetzwerk galt, welches sich die Hansteiner selbst gaben.

Da auch das Burgfest auf Burg Hanstein abgesagt wurde, aber kleinere Treffen wieder möglich waren
konnten wir zu dieser Zeit ein Ritterlager auf der Burg aufschlagen und einige Tage dort verweilen.

Die Festumzüge in Allendorf, Witzenhausen und Heiligenstadt fielen ebenso der Pestilenz zum Opfer,
wie das Mittelalterfest auf der Sababurg.

Das traditionelle Musfest und die seit langem geplante Reise in die Schweiz konnten dagegen
unter Einhaltung strenger Regeln erfolgreich durchgeführt werden.
Diese führte die Ritterschaft an die Wirkugsstätte Niklaus von Flüe.

Ein besonderer Bericht zur Geschichte der Burg Hanstein von Josef Keppler,
welcher im Weinmond erschien und große Beachtung fand, soll auch aufgezeigt werden!

Am 30. Tage des Weinmondes konnte auch noch die, in diesem Jahre anstehende Wahlversammlug
durchgeführt werden. Da auch der Adventsmarkt und die damit verbundene Krippenausstellung
abgesagt waren, wurde das Jahr hiermit beendet.




2000 Jahre zuvor, anno 20 n. Chr. im 6. Regierungsjahr des Kaisers Tiberius
bevölkerten etwa 5 Millionen römische Bürger das Reich.
Im Jahre 920, vor nunmehr 1100 Jahren wurde der Name "Regnum Teutonicum" als einheitliche Bezeichnung
für die 6 deutschen Stämme erstmalig urkundlich erwähnt.
Vor 850 starb Albrecht der Bär (1170), Markgraf der Nordmark,
Lübeck erhielt das Soester Stadtrecht und verbreitet sich hernach als Lübecksches Reich u. a. auf Kiel (1242),
Reval (Tallinn 1257), Memel (1258), Danzig (1263) und Wismar (1266).
Im gleichen Jahre 1170 wurden vermutlich Wolfram von Eschenbach und Walter von der Vogelweide geboren.
Thomas Becket,der Erzbischof von Canterbury wurde ermordet.
Anno 1220, vor 800 Jahren fand die Kaiserkrönung Friedrich II. von Hohenstaufen statt
und sein Sohn Heinrich wurde zum Deutschen König gewählt.
Wolfram von Eschenbach stirbt und das Epos um den ersten "Gralskönig" bleibt unvollendet.
Der Dresdener Knaben-Kreuzchor entsteht und die erste Giraffe wird in Deutschland gezeigt.
1320, vor 700 Jahren wird Wladislaw I. König von Polen und Krakau polnische Hauptstadt.
Kiew kommt an Litauen (1686 an Russland zurück)
Anno 1370, endet der zweite Krieg der Hanse gegen den Dänenkönig Waldemar IV. siegreich,
Höhepunkt der Hansemacht, einer Vereinigung, die wohl nie offiziell gegründet und auch nie aufgelöst wurde.
Timur macht sich zum mongolischen Herrscher und Samarkand zur Hauptstadt.

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